90,4 kg.
181,3 Pfund.
Kleidergröße 46/48
Von der Seite betrachtet, bilden Brust und Bauch eine Linie.
Der Fransenschnitt kaschiert das Doppelkinn nicht mehr.
Es ist Zeit, den Tatsachen ins Auge zu sehen. Ich bin nicht mehr leicht übergewichtig oder kräftig, sondern dick und unförmig geworden.
Fett schwabbelt am Bauch, Dellen an den Beinen, die Ringe sitzen so eng, dass ich sie nicht mehr abziehen kann. Nur noch 2 Paar Jeans passen.
Diät?
Nein. Ich ernähre mich eigentlich ziemlich gesund, aber ich esse zuviel und bewege mich zu wenig.
3 Stunden am Tag sitze ich mindestens im Auto. Mindestens 7 Stunden meiner Arbeitszeit verbringe ich sitzend.
Ich esse, wenn ich
- müde bin
- traurig bin
- mich gestresst fühle
- mich belohnen will
- wütend bin
- nicht ‚Nein‘ sagen mag (das ist oft)
- Langeweile habe
- lese
- mir was Gutes tun will
- mich leer fühle
Kurz gesagt, ich esse nicht, weil ich hungrig bin, sondern weil mir irgendetwas fehlt.
Wie kann ich abnehmen? Indem ich
- besser auf mich aufpasse
- unnötigen Stress vermeide
- bei Müdigkeit Ruhe suche
- bei Wut schreie oder das Problem anspreche
- mir Spaß und Vergnügen gönne
- lerne, mich zu entspannen
- die Lösung einiger meiner Dauerprobleme endlich mal in Angriff nehme.
Außerdem werde ich einige Lebensgewohnheiten ändern müssen:
- nicht mehr im Bett essen
- aufhören, weiter zu essen, wenn der Bauch schon voll ist
- Süßigkeiten, Kuchen, Kekse und Eis weitestgehend aus dem Speiseplan streiche
- Imbiss und Fertiggerichte nur im Ausnahmefall nutze
- Fahrrad fahre
- die Spaziergänge mit dem Hund ausdehne
- mich mal wieder ins Fitnessstudio traue.
Wollen wir wetten? Nächstes Jahr um diese Zeitbin ich 20 kg leichter und trage ich wieder Größe 40!
Danke, Pummelfee, wir werden das alle schon hinkriegen mit dem Abnehmen!
🙂 find den Plan gut! Drück Dir die Daumen! Tschakka!
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